Sechshauserstrasse

Sechshauserstrasse

Zweigeschoßiger Dachgeschoßausbau auf einem Gründerzeithaus in Wien Fünfhaus.

Gefordert war die statische Bearbeitung zur Dachkonstruktion und die erdbebentechnische Berechnung zum gegenständlichen Objekt. Als Ergebnis somit die Festlegung und Dimensionierung von Kompensations-Verstärkungsmaßnahmen zur Erreichung des geforderten Erdbebenwiderstandes. Ebenso die Lastabtragung im Bestand und die Beurteilung der Fundamente.

Jägerstrasse

Jägerstrasse

 

 

Objekt:

Zwei Wohnhäuser aus der Gründerzeit, die durch einen großen Innenhof getrennt sind, und mit je 11 Fensterachsen zwei große Wohnobjekte bilden.

 

Aufgabe:

Es wurde die Konstruktion für den straßenseitigen Trakt mit zweigeschoßigem, und den hofseitigen Trakt mit eingeschoßigem Dachgeschoßausbau mit Dachterrassen entworfen und dimensioniert.

Im Hof wurde eine ca. 2000m2 große Tiefgarage gebaut.

Auf der Decke dieser Tiefgarage wurden anschließend je Längsseite fünf Reihenhäuser in Massivbauweise errichtet.

Hierzu wurden die statischen Berechnungen mit allen Detailnachweisen und die gesamte konstruktiven Detailplanungen geliefert.

Steingasse

Steingasse

Steingasse:

Entwurf und Dimensionierung der Dachkonstruktion für einen zweigeschoßigen Dachgeschoßausbau auf einem Gründerzeithaus, sowie die Umsetzung eines Aufzugszubaues und die Sanierung der Bestandsgeschoße. Zusätzlich wurden die seismischen Nachweise zum Gesamtobjekt erbracht, und in diesem Rahmen Kompensationsmaßnahmen definiert.

Die Dachkonstruktion wurde mit einer dreidimensionalen Stahl – Holzkonstruktion auf dem betreffenden Eckhaus realisiert.

Fabrikstraße

Fabrikstraße 26-28

Dorotheum Linz:

Das Gebäude, wie es sich heute präsentiert, stammt aus dem Jahr 1911. Die Fassade mit dem dominanten Mittelvorbau ist mit sezessionistischem Fassadendekor ausgestattet und steht unter Denkmalschutz.

Die Bausubstanz besteht aus verschiedenen Zeitepochen, wie aus den unterschiedlichen Bauweisen abzulesen ist. Der L-förmige Grundriss besteht aus dem Haupttrakt und einem nach vorne abgestuften Seitentrakt.

Das Dachgeschoß wird ausgebaut und mit einer Galerie versehen. Der Haupttrakt erhält ein neues Stiegenhaus. Die Deckenebene  über dem 2. Obergeschoß wird erneuert. Die unteren Geschoße werden umgebaut. Die kurzen Spannweiten werden als Stahlbetondecke ausgeführt, die großen Spannweiten mit einer Ziegeldecke, die zwischen den neuen Stahlrahmen gespannt wird. Die Rahmen werden zur Überbrückung der großen rückwärtigen Trakttiefe zum Teil als Fachwerke ausgebildet. Das Erscheinungsbild der Hauptfassade bleibt erhalten.

Taborstraße

Taborstraße 87

Dachgeschoßausbau:

zweigeschoßiger Dachgeschoßausbau auf einem Gründerzeithaus. Auf den C-förmigen Grundriss wurde eine Leichtkonstruktion aus Stahl und Holz gesetzt. Zuvor wurde der alte eingeschoßige  Dachgeschoßausbau abgetragen.

Um die rundumlaufende Terrasse im 1. DG zu verwirklichen wurden in der bestehenden Tramdecke Stahlträger eingebaut, auf denen die räumliche Dachkonstruktion aufbaut.

Der Nachweis des Erdbebenwiderstandes wurde im „push-over“ Verfahren geführt, unter der Berücksichtigung der Umbauten im Erdgeschoß für den Einbau einer Supermarktfiliale.

Freundgasse

Freundgasse 10-12

Dachgeschoßausbau:

zweigeschoßiger Dachgeschoßausbau auf einem Gründerzeithaus. Aufgrund eines Kriegsschadens musste im rechten Gebäudeabschnitt eine Spannweite von 8,3 m überbrückt werden. Dieses Problem wurde mit einem räumlichen Tragwerk aus Fachwerken gelöst. Die erforderlichen Stahlträger in der Decke über dem letzten Bestandsgeschoß wurden in die Ebene der Tramdecke verlegt, um die Bauhöhe einzusparen.

Hernalser Hauptstraße

Hernalser Hauptstraße 117

Aufstockung eines Gründerzeithauses

Aufstockung mit einem Vollgeschoß und zwei Dachgeschoßen.

Überdachung des Innenhofes mit Aufzugs- und Balkonzubauten. Umbauten in allen Bestandsgeschoßen mit Deckenverstärkungen. Es erfolgte im Zusammenhang mit der Generalsanierung eine Fundamentverstärkung, sowie der Einbau von Kompensationsrahmen zur Erhöhung des Erdbebenwiderstandes.

 

Praterstraße

Praterstraße 10

Historisches Wohnhaus Baujahr 1834 errichtet vom Stadtbaumeister Anton Hoppe.

Aufgabenstellung:

Dachgeschoßausbau für ein Dach- und ein Galeriegeschoß unter Berücksichtigung des V-förmigen Grundrisses des Bestandes.

Regelmäßige Tragstruktur, mit minimierter Anzahl an Innenstützen. Sanierungsmaßnahmen mit Schwerpunkt im Erdgeschoß und Stiegenhaus.

Einbau eines Aufzugsschachtes im ehemaligen Lichthof, sowie eine Fundamentsanierung mittels einzelner Unterfangungskörper.

Posts navigation

1 2
Scroll to top